Farben Übersicht künstlerisch
Farben Übersicht künstlerisch

Do it yourself!

1 Paket Metylan- oder Glutolin-Kleister in 10 Liter kaltes Wasser einrühren und nach 2-3 Minuten nochmals umrühren. 20 Minuten stehen lassen und nochmals kräftig durchschlagen.Für bessere Wasserbeständigkeit ev. 10% Weissleim beifügen.

Papier (Maskenpapier oder Zeitungspapier) in kleine Stücke von ca. 10x10 bis 15x15 cm zerreissen. Diese einzeln in die Kleisterlösung hineindrücken und je nach Papierdicke 1 bis 12 Stunden stehen lassen.

Die Papierfetzen am Kesselrand oder zwischen den Fingern etwas abstreifen und in die grundierte und gewachste Negativform legen. Anschliessend eine Schicht trockenes in Stücke zerrissenes Zeitungspapier auflegen, dann wieder eine Schicht Kleisterpapier usw.

Die Form mit Zeitungspapier ausstopfen, vorsichtig aus der Form nehmen und trocknen lassen.

Statt Metylan oder Glutolin kann auch Fischkleister verwendet werden. Diese Zubereitung muss jedoch inner 24-48 Stunden verwendet werden.

Vinamold ist eine Masse auf Basis von Vinylharzen und wird zur Herstellung von biegsamen Formen verwendet. Vinamold hat eine grosse Zugfestigkeit und ist so zäh und formbeständig, dass oft zahlreiche Abgüsse mit einer Form gemacht werden können, bevor die Form gut gereinigt wieder eingeschmolzen und für einen erneuten Gebrauch gegossen werden kann.

Die beige und die rote Qualität unterscheiden sich nur in Bezug auf die Farbe. Beide haben die gleiche Schmelztemperatur von gut 150 oC. Typ beige und rot können mit Gips, Zement, Seife usw. ausgegossen werden.

(Shore Härte: 40 / Dehngrenze: 0.29 MPa / Reissdehnung: 178% / Zug- und Reissfestigkeit: 1.8 kN/m / Abriebfestigkeit: 89mg/100u/ Dichte 1.13, 1 kg = 0.885 lt bzw. 885 ml) 

Die weisse Qualität hat einen Schmelzpunkt von 170 oC und ist weniger flexibel. Vinamold weiss wird verwendet zum Ausgiessen mit Polyester- oder Epoxy-Giessharzen oder Wachs, also Materialien, welche warm oder heiss sind.

(Shore Härte: 47 / Dehngrenze: 0.6 MPa / Reissdehnung: 293% / Zug- und Reissfestigkeit: 5.9 kN/m /

Abriebfestigkeit: 45 mg/100u / Dichte 1.02, 1 kg = 0.980 lt bzw. 980 ml)  

Modell / Positiv

Das Positiv darf beim Schmelzpunkt des Vinamold natürlich nicht weich werden. Frisch modellierter Ton eignet sich am besten. Metallische und andere nicht poröse Materialien verlangen keine Vorbehandlung. Porzellan und Glas sollte vorher sorgfältig vorgewärmt werden um das Zerspringen zu verhindern, wenn das heisse Vinamold darüber gegossen wird.

Poröse Materialien wie Gips, gebrannter Ton, Holz, Zement usw. sollten vorbehandelt werden, um Blasen im Negativ und auch um eine Verbindung mit dem Positiv zu verhindern. Das Modell kann mit Wasser durchtränkt werden, muss aber eine trockene Oberfläche aufweisen. Auch Schellack kann als Imprägnierung für das Modell verwendet werden. Er muss jedoch völlig eindringen, ein Oberflächenüberzug muss also verhindert werden. Der Schelllack muss sehr gut ausgetrocknet sein vor dem Abformen. Ein Überzug mit einem Trennöl wird empfohlen. Generell sind Vorversuche bei porösen Modellen empfohlen.

Eine Umrandung/Stütze kann aus Metall, Ton, Zement, Holz gemacht werden. Es sind hier ebenfalls die vorgenannten Massnahmen zu treffen. Die einfachste Art, eine Stützwand rund um das Modell herum zu errichten, ist einen Streifen dickes Ölpapier oder dünnes Metall zu verwenden, das zylinderförmig gerollt und zugebunden wird, um das Aufrollen während dem Eingiessen zu verhindern. Der Streifen sollte mittels Ton oder Plastilin an der Unterseite festgemacht werden um eine Wegschwimmen zu verhindern.

Schmelzen und Eingiessen

Vinamold muss in kleine Stücke zerschnitten werden. Anfangs nur wenige Stücke schmelzen und dann nach und nach während dem Schmelzvorgang mehr hinzufügen. Die Masse dauernd rühren, damit sie nicht anbrennt und dadurch unbrauchbar wird. Wenn die gesamte Masse zu einer dünnen Flüssigkeit geschmolzen ist, diese vom Feuer nehmen.

Unter ständigem Weiterrühren etwas abkühlen lassen. Die Schmelzmasse wird dann etwas dicker, darf jedoch nicht gelieren. Nun giesse man das Vinamold schnell und ohne Unterbruch in den Formkasten. Nicht direkt auf das Objekt giessen sondern an der Seite der Umrandung hinunterlaufen lassen um Luftblasen und das Spritzen zu verhindern.

Flüssiges Vinamold verbindet sich übrigens nicht mit bereits erkaltetem Vinamold!

Wegnehmen der Form

Je nach Formdicke einige Stunden warten. Auch wenn das Vinamold sich kalt anfühlt hat es die ursprüngliche Härte noch nicht ganz erreicht. Es dauert auch dann noch einige Stunden bis wieder die Ausgangshärte erreicht ist.

Die Umfassung wird entfernt. Die meisten Modelle können ganz leicht von der Form weggenommen werden. Wenn das Modell jedoch Hinterschneidungen hat, sollte die Form aufgeschnitten werden. Kleine Fehler in der Form wie z.B. Blasen können beseitigt werden indem man eine Gasflamme über die defekte Stelle hält bis sie schmilzt. Mit einer heissen Messerklinge kann dann die Stelle ausgeebnet werden.

Herstellen des Positivs

Alle Materialien sind für den Positivabguss geeignet, wenn sie bei einer Temperatur von maximal 70 oC frei fliessen.

Die Vinamold-Form benötigt keine Vorbehandlung mit einem Trennmittel.

Wiedereinschmelzen

Wenn die Vinamold-Form abgenutzt ist oder nicht mehr gebraucht wird, so kann man sie nach sorgfältiger Reinigung wieder zerschneiden und wieder einschmelzen. Dies kann man mehrmals wiederholen bevor Vinamold seine Elastizität verliert.

Vinamold enthält keine flüchtigen Lösungsmittel oder Bestandteile, die als giftig bekannt sind. Trotzdem sollte Vinamold nicht zur Zubereitung von Lebensmitteln verwendet werden.

Alle Merkblatt-Angaben basieren auf gemachten Erfahrungen und erfolgen ohne irgendwelche Garantie. Um schlechte Ergebnisse oder Materialverluste zu vermeiden sind eigene Vorversuche empfohlen.

Preise 

1kg: 32.30    3kg: 26.95/kg    5kg: 24.95/kg    10kg: 23.65/kg    25kg: 19.00/kg 

sehr leichte und angenehm zu tragende Maske (auch gut für Theater geeignet)

Material:

  • Modellierton oder Hasendraht
  • Haushaltfolie
  • Tarlatangewebe
  • Maizena
  • Draht
  • ev. Spachtelmasse oder Schubimehl

Arbeitsvorgang:

Ton- oder Drahtform herstellen

Eine Lage Haushaltfolie als Trennschicht auflegen (fein geformte Stellen nicht belegen!)

Tarlatan in Stücke von 5x5 bis 7x7 cm schneiden

Aus Maizena und Wasser einen dicklichen Brei kochen

Tarlatanstücke mit Maizenabrei bestreichen und auf die Form legen (8-15 Schichten)

Trocknen lassen und dann von der Form abziehen

Entlang dem Rand Draht aufnähen und mit Tarlatanstücken abdecken

Mit Spachtelmasse oder Schubimehl Oberfläche verändern

Nach dem Trocknen kann die Maske aussen mit Acrylfarbe bemalt und innen mit Schelllack ausgestrichen werden

Folgende Farben sind bei uns erhältlich: Gelb / Orange / Pink / Rot / Karmin / Violett / Blau / Türkis / Hellgrün / Dunkelgrün / Braun / Silbergrau / Schwarz. Die Farben sind untereinander mischbar!

Die Produkte sind nicht im Webshop erhältlich. Sie können telefonisch oder per Mail bestellt werden. Lieferung per Post auf Rechnung möglich.

Anwendung von Hand:

1)     Füllen Sie ein hitzebeständiges Gefäss mit Wasser und erhitzen Sie es auf 80° C (füllen Sie den Topf so, dass sich das zu färbende Material gut darin bewegen lässt)

2)     Fügen Sie den Farbbeutel hinzu ( löst sich selbständig auf )

3)     Bei einigen Farben ist ein „Color intensifer“ (Farbintensivierer)beigelegt. Falls dieser vorhanden ist, fügen Sie diesen ebenfalls der Farblösung hinzu.

4)     Geben Sie den vorgenässten Stoff in den Topf und lassen Sie ihn unter ständigem Rühren 30 – 60 Min. köcheln.

Waschen Sie den eingefärbten Stoff nach dem beendeten Färbeprozess mit einem milden Waschmittel.

Es besteht auch die Möglichkeit des Färbens in der Waschmaschine. Dabei werden die Farben aber deutlich schwächer. Daher empfehlen wir die Anwendung von Hand.

Anwendung in der Waschmaschine:
Nehmen Sie bitte die dreifache Menge der eigentlich erforderlichen Farb-Menge (= 3 Päckchen für 400g Stoff). 
Erforderliche Temperatur 60 Grad, besser färbt die Farbe bei 90 Grad.
Legen Sie die Farbbeutel, sie lösen sich in Wasser auf, mit dem Färbegut in die Trommel, stellen Sie das entsprechende Programm ein und geben den Farbintensivierer  (Tüten aufschneiden)in den Wasserzulauf. Das Ergebnis ist immer noch nicht so intensiv wie beim “Färben in einem Topf” - aber doch annehmbar.
Waschen Sie die gefärbten Teile gründlich aus und benutzen Sie die Waschmaschine nach der Färbung zuerst nur für dunkle Textilien. Der Dichtungsgummi der Waschtrommel kann sich verfärben, dies verliert sich aber später und färbt nicht ab.

Jeder Färbevorgang erfolgt auf eigenes Risiko!

I Dye Poly Farbkarte

Die Weja-Farben eignen sich zum Färben von Textilien aus Baumwolle und Leinen. Sie weisen eine gute Licht- und Reibechtheit auf und sind hautfreundlich.

Verarbeitung:
Färbung im Topf oder in der Waschmaschine möglich. Beachten Sie bitte die Färbeanleitungen. (der Packung beiliegend)

Jeder Färbevorgang erfolgt auf eigenes Risiko!

Natürlich Kleider Färben

Polyesterharz

Bei der Verarbeitung auf gute Belüftung achten, da sehr geruchsstark. Zudem ist das Lösungsmittel feuergefährlich!  

Vorteil: günstiger als Epoxidharze

Nachteile: Geruch bei der Verarbeitung, Härtungsschwund, aggressives Lösungsmittel (Styropor wird zerstört!) 

Polyesterlaminierharz Presto

Mischungsverhältnis: 1 kg Harz plus 2-4 Gewichts-% (= 2-4 Gramm) Härter. Pinsel in Pausen während der Verarbeitung in Aceton (feuergefährlich!) einstellen und so vor zu raschem Aushärten schützen.

Verarbeitungszeit: 5 - 10 Minuten / Aushärtungszeit: ca. 1 Stunde  

Polyester-Giessharz glasklar

Mischungsverhältnis: 1 kg Harz plus 2-4 Gewichts-% (= 2-4 Gramm) Härter MEKP M20.

Topfzeit: 15 - 20 Minuten / Aushärtungszeit: ca. 2 Stunden

Die luftseitige Oberfläche sobald als möglich mit Plastikfolie 0.2mm zudecken und leicht beschweren. Sonst bleibt die Oberfläche  klebrig, leicht gummig und muss mit Aceton abgewaschen und dann geschliffen und poliert werden. Wenn die Wärmeentwicklung stört, kann in Schichten von 2-3 cm Dicke gegossen werden. Nach dem Gelieren kann eine weitere Schicht aufgebracht werden, wobei eine leichte Trennlinie sichtbar bleibt. Die einzugiessenden Gegenstände müssen trocken sein. Bei grossen Giesslingen (>1 Liter) wird die Härterzugabe reduziert. 

 

Epoxidharz

Vorteile: praktisch schwundfreie Härtung, minimaler Geruch bei der Verarbeitung, kann auf empfindlichen Untergründen verwendet werden (z.B. Styropor), gute statische und dynamische Festigkeit

Nachteil: Preis  

Bei Epoxidharzen, insbesondere Spezialharzen wie z.B. UV-stabilisierten Epoxidharzen, kann es bei der Lagerung bei kühlen Temperaturen zur Kristallisation kommen. Die Kristallisation ist vollkommen reversibel, die Eigenschaften des Epoxids wird dabei nicht verändert. In einem bis zu 40-70°C warmen Wasserbad verflüssigt sich das Harz wieder.

 

Laminierharz

Mischungsverhältnis: 1 kg Harz plus 40 Gewichts-% (= 400 Gramm) Härter L

Mit Härter L: Topfzeit: 40 Minuten / Aushärtung 24 Stunden (bei 50°C: 3 Stunden)

Mit Härter S: Topfzeit 15 Minuten / Aushärtung aber ebenfalls 24 Stunden)

Kann auch als Giessharz verwendet werden (max. 8 mm Dicke)

 

Giessharz wasserklar

Mischungsverhältnis: 1 kg Harz plus 37 % (= 370 Gramm) Härter

Topfzeit: 300 Minuten / Gelierzeit: ca. 10 Stunden / Aushärtungszeit: 24-48 Stunden



Für alle Harze gilt  

Abtönen

Polyester- und Epoxidharze können opak (undurchsichtig) mit Tint Mischpasta oder transluzent (durchsichtig) mit DEKA Transparent lösemittelhaltig eingefärbt werden. Pro kg Polyester/Epoxy braucht es 26 Einheiten Tint-Mischpasta (= ca. 16 ml). DEKA nach Bedarf.

Bei Polyester kann noch wenig Styrol beigefügt werden und gut schütteln. Bei Epoxy kein Styrol oder Xylol beigeben! 

Füllstoffe

Aerosil (Kieselsäure): zum Verdicken / Thixotropieren. Verhindert ein Ablaufen an geneigten Flächen.

40g Aerosil = 1lt Volumen!

Micro-Ballon Glass Bubbles: ergibt eine sehr leichte Mischung.

Die Zugabemenge ist beliebig. Als Spachtelmasse Mischung 1:1 volumenmässig. 104g = 1lt Volumen!

Weitere Möglichkeiten: Quarzmehl, Quarzsand, Marmormehl, Talkum, Graphit-Pulver, Metallpulver.

 

Laminierharze werden in der Regel mit Glasgewebe, Glasmatte oder Oberflächenvlies verarbeitet.

Die beste Verarbeitungstemperatur für alle Harze ist 25°C. Die Luftfeuchtigkeit sollte 70% nicht überschreiten. Bei Temperaturen zwischen 15 und 25°C verlängert sich die Topf- und auch die Aushärtungszeit sehr! Unter 15°C verläuft die Härtung nicht mehr! Dann muss mit Wärme nachbehandelt werden und einer optimalen Härtung steht nichts im Weg.

Optimale Eigenschaften ergeben sich mit einer zusätzlichen Warmhärtung im Backofen nach der normalen Aushärtungszeit  

2-Komponenten-Harze verlangen ein sehr genaues Abmessen der vorgeschriebenen Mischmengen. Nur so wird eine optimale Härtung und Vernetzung erreicht!

Vor allem Epoxidharze verlangen nach sehr genauem Einhalten der Mischungsverhältnisse. Sowohl zuviel wie auch zu wenig Härter ergeben hier ein gleich schlechtes Resultat und keinesfalls eine schnellere oder langsamere Reaktion, wie oft fälschlicherweise angenommen wird. Ein exaktes Arbeiten, vor allem bei kleineren Mengen, ist aber nur mit einer präzisen Waage, die auch stimmt, machbar!

Ein Abmischen nach Volumen ist zwar möglich (ACHTUNG anderes Mischverhältnis!). Das ist aber bei kleinen Mischmengen gefährlich, da im Gefäss, worin abgemessen wird, immer ein kleiner Rückstand zurück bleibt.

Ein Nachbehandeln mit Wärme bringt auch keine optimale Härtung mehr! Der Erfolg ist also sehr vom sorgfältigen Mischen abhängig!

Topfzeit (Verarbeitungszeit): Die Angaben stimmen bei einer Ansatzmenge von 100 Gramm und bei 20°C. Bei höherer Temperatur wird die Zeit kürzer, bei tieferer Temperatur länger.  Auch bei grösseren Mengen wird die Zeit kürzer, da die Wärme den Prozess beschleunigt.

Auf ausgehärteten Polyester oder Epoxidharz kann jederzeit wieder ein Harz gegossen werden, auch Epoxid auf Polyester oder umgekehrt. Die Oberfläche muss leicht angeschliffen werden (1000er-Schleifpapier) und fettfrei sein (Reinigung mit Alkohol).

  • Gipsmaske selber herstellen

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Gipsmaske selber herstellen

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Dazu wird benötigt:

  • menschliches Objekt oder Puppenkopf
  • Gipsbinden (pro Gesichtsmaske 2 Binden à 6 cm)
  • Vaseline oder Gesichtscrème, ev. Badekappe
  • feines Schleifpapier
  • Schubimehl


Arbeitsvorgang:
Gesicht gründlich eincremen, Brauen und Wimpern mit Papiertaschentuch abdecken. Haare mit einem Tuch oder einer Badekappe zurückbinden.
Gipsbinde mit einer Schere in kürzere und längere Streifen schneiden. Kurz im Wasser einweichen, leicht abtropfen lassen und dann auf das Gesicht legen. Binden sanft anpressen. Zuerst mit drei langen Streifen einen Rahmen um die Gesichtsform legen und dann mit den kurzen Streifen auslegen. Nasenlöcher frei lassen.
Damit die Maske stabil ist, braucht es mindestens 2-3 Lagen Gips. Nach rund 30 Minuten ist die Maske abgehärtet und kann vorsichtig vom Gesicht abgelöst werden.

Feinschliff:
Die Oberfläche mit einem feinen Schleifpapier glätten. Mit Spachtelmasse oder Schubi-Mehl kann nachträglich modelliert werden.
Nach dem Trocknen kann die Maske aussen mit Acrylfarbe bemalt und innen mit Schelllack ausgestrichen werden.